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Wilhelm Schneider, geb. am 2. März 1919, kommt nach 3-jähriger Lehre als Kellner 1937 zur Leibstandarte nach Berlin. Im September 1937 wird er zur Betreuung ausländischer Gäste auf dem Nürnberger Parteitag eingesetzt und kommt in die Nähe von Hitler. In seiner Tätigkeit als Kellner wird Schneider im weiteren Verlauf bei Staatsempfängen in der Reichskanzlei sowie im Führerbau in München eingesetzt, bis er im Juli 1938 nach Berchtesgaden auf den Berghof als Ordonnanz versetzt wird. Bis 1943 reist er als persönliche Ordonnanz Hitlers zwischen dem Berghof, der Reichskanzlei und den verschiedenen Führerhauptquartieren hin und her, und lernt seinen Chef aus nächster Nähe kennen. Als Mitarbeiter aus Hitlers unmittelbarer Umgebung wird Schneider Zeuge von Gesprächen und Handlungen, die der Geschichtsschreibung bis heute verborgen geblieben sind.
Hochinteressante Interview – Dokumentation mit einer Laufzeit von 60 Minuten.
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