Florian Homm: Europa in Gefahr? Konsequenzen von Trumps Sieg für unsere Zukunft!

 

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Trump hat die US-Wahl gewonnen, und das hat weltweit Wellen geschlagen! In diesem Video analysiere ich, was sein Sieg für die USA, Europa und speziell für Deutschland bedeutet. Ich beleuchte die Gewinner und Verlierer dieser Wahl – von politischen Akteuren und Wirtschaftsmächten bis hin zu den großen Tech-Konzernen und globalen Organisationen. Welche wirtschaftlichen Folgen stehen nun bevor? Wir werfen einen Blick auf die Zukunft der internationalen Beziehungen, insbesondere die Bedeutung für deutsche Unternehmen und die europäische Wirtschaft. Trumps Sieg könnte massive Auswirkungen auf Handel, Migration und die Stellung Deutschlands in der Welt haben. Ich setze auf eine ehrliche Analyse und lade euch ein, gemeinsam darüber nachzudenken, welche Konsequenzen sich daraus für die kommenden Jahre ergeben. Mein Appell geht an politische Akteure wie George Weinberg von Republicans Overseas sowie an die deutschen Politiker Beatrix von Storch, Alice Weidel und Maximilian Krah, um gemeinsam über diese Entwicklungen zu sprechen und die Auswirkungen für Deutschland zu beleuchten. Jetzt ist die Zeit für einen offenen Dialog!

Bildet Euch wie immer Eure eigene Meinung.
Euer Florian Homm.

Florian Wilhelm Jürgen Homm (* 7. Oktober 1959 in Oberursel) ist ein ehemaliger deutscher Hedgefondsmanager, Investor und Autor.

Der von Homm verwaltete Hedgefonds Absolute Capital Management (ACM) kam zeitweise auf ein Volumen von bis zu drei Milliarden US-Dollar, brach aber 2007 zusammen. Investoren sollen 200 Millionen US-Dollar verloren haben. Homm tauchte unter, sodass ihn FBI, SEC und DEA zur Fahndung ausschrieben. 2013 wurde Homm nach Hinweisen von Zielfahndern des FBI von der Polizei in Florenz verhaftet. Nachdem die Höchstdauer der Untersuchungshaft abgelaufen war, wurde er 2014 freigelassen. 2021 wurde er vom Bundesstrafgericht in Bellinzona zu drei Jahren Freiheitsentzug, davon 18 Monate zur Bewährung, wegen „qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung und mehrfacher Urkundenfälschung“ verurteilt. Der Vorwurf, sich zwischen September 2005 und April 2008 um „mindestens 170.938.806 US-Dollar“ bereichert zu haben, wurde vom Gericht nicht weiterverfolgt. Die betreffenden Delikte wurden in den USA begangen, weswegen nach Auffassung des Bundesstrafgerichts keine schweizerische Gerichtsbarkeit besteht.